Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende. | Johanna Müller
Judo

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Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende.

  • 18. Dezember 2018

Zu aller­erst heißt es DANKE!

Dan­ke an alle, die trotz Rück­schlä­gen an mich glauben!

Dan­ke an mei­nen Ver­ein der ers­ten Stun­de, der PSV Olym­pia Ber­lin! Seit 1996 bin ich treu­es Mit­glied und wur­de frü­her wie auch heu­te immer unter­stützt, sowohl finan­zi­ell als auch in allen sons­ti­gen Bereichen!

Ein gro­ßen Dank an die Sport­stif­tung Ber­lin, die mich schon lang finan­zi­ell unter­stüt­zen! Die Haupt­zie­le der Sport­stif­tung sind es, jun­ge Sport­ler und ihre Kar­rie­ren zu för­dern und auch nach dem Sport den Sport­lern bei­zu­ste­hen, um einen guten Ein­stieg in das Berufs­le­ben zu erleichtern.

Und natür­lich sage ich auch der Bun­des­wehr Dan­ke, mei­nen Arbeit­ge­ber! Durch die Sport­ler­stel­le ist es mir mög­lich mich voll auf mei­nen Sport zu konzentrieren!

Für mich war es ein durch­wach­se­nes Jahr.

Von Janu­ar bis Mai lag mein Fokus auf dem Wie­der­ein­stieg auf die Wett­kampf­mat­te. Im Mai war es dann soweit, beim World Cup in Madrid konn­te ich nach 16 Mona­ten end­lich wie­der kämp­fen. Mit einem 5. Platz klapp­te der Ein­stieg fast per­fekt. Es folg­te die Bron­ze­me­dail­le beim Euro­pean Cup in Cel­je. Gefolgt von einem 7. Platz beim World Cup in Madrid.

Mein ers­ter Grand Prix Ein­satz war für Mit­te Novem­ber geplant, doch eine Teil­rup­tur des rech­ten Außen­ban­des im Bun­des­li­ga Fina­le ver­hin­der­te dies.

Nun arbei­te ich erneut an mei­nen Knien und ver­su­che Ende Janu­ar bei der Deut­schen Meis­ter­schaft wie­der auf der Mat­te zu stehen!

Noch­mals Dan­ke an alle die wei­ter an mich glau­ben und es mir ermög­li­chen mei­ne Lei­den­schaft zu leben!

Ich wün­sche Euch allen ein gemüt­li­ches Weih­nachts­fest, zum Aus­ru­hen, Genie­ßen und Kräf­te sam­meln für ein neu­es span­nen­des Jahr!

Eure Jo

 

Link zum Bei­trag Bun­des­li­ga­fi­na­le: Im Mara­thon-Fina­le ohne Glück

Fazit: Guter Deut­scher Vize­meis­ter, wir arbei­ten im nächs­ten Jahr wie­der am Titel 😉